Folge 60: Besonderheit

Der Folgentitel umfasst diesmal nicht nur den Inhalt, den wir mit der neuen Episode von Radikal Nondual beleuchten wollen. Einer der zentralen roten Fäden, die sich durch Ein Kurs in Wundern ziehen, ist unsere “Versuchung”, etwas sein zu wollen, das wir nicht sind. So die nüchterne Betrachtung dessen, was wir uns als besonders aufregend, besonders schön oder auch besonders schlimm verkaufen, um zu verhindern, dass wir die wirkliche “Besonderheit”, die uns allen zusteht, wieder ins Gewahrsein bekommen: Die ewige Glückseligkeit, die sich aus unserer nicht zerstörbaren Verbindung zu und mit Gott ganz natürlich ergibt.

Besonders ist neben dem Thema natürlich auch der Umstand, dass wir zum fünfjährigen Bestehen unseres Podcasts die runde 60. Folge erreicht haben. Wir sind tatsächlich ein wenig baff, wenn wir auf diese Zahlen schauen. Und vor allem sind wir dankbar: Euch allen, die uns hören, die es ermöglicht haben, dass diese Idee so weit gekommen ist und nicht zuletzt uns tief bewegt.


Und nun ohne weitere Umschweife zur Besonderheit. 🙂

Viel Spaß mit Episode 60 von Radikal Nondual. Sie ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen abrufbar.

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© Radikal Nondual 2025

Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:

T-13.III.10:1-3 (u.a. “Du warst in Frieden, bis du um besondere Gunst batest.”)

T-13.X.11:2 (“Liebe kennt keine Besonderheit”)

T-16.V.4:2-3 (“ Es ist für die Erhaltung des Ego grundlegend wichtig, dass du glaubst, diese Besonderheit sei nicht die Hölle, sondern der HIMMEL.”)

T-16.IV.1:3 (“Denn die besondere Liebesbeziehung, in der die Bedeutung der Liebe verborgen ist, wird einzig deshalb eingegangen, um den Hass auszugleichen, nicht aber um ihn loszulassen.”)

T-16.IV.8:7 (“Keine Besonderheit kann dir bieten, was dir GOTT gab und was du, verbunden mit IHM, gibst.”)

T-16.V.9:2-3 (“Die Forderung nach Besonderheit und die Wahrnehmung, dass Besonderheit geben ein Akt der Liebe sei, machen die Liebe hasserfüllt.”)

T-24.I.5:1-2 (“Besonderheit ist der große Diktator, der falsche Entscheidungen diktiert.  Hier ist die imposante Illusion über das, was du bist und was dein Bruder ist.”)

T-24.II.2:1-2 (“Das Streben nach Besonderheit geht immer auf des Friedens Kosten.”)

T-24.II.2:5-7 (“Du hast eine Funktion in der Erlösung. Ihr nachzukommen wird dir Freude bringen.  Doch der Besonderheit nachzukommen muss dir Schmerz bringen”)

T-24.III.1:1 (“Vergebung ist das Ende der Besonderheit.”)

T-24.III.6:7 (“Vergib dem HEILIGEN die Besonderheit, die ER nicht geben konnte und die du stattdessen machtest.”)

T-24.IV.2:1 (“Was anderes als Besonderheit könnte der Zweck des Körpers sein?)

T-24.VI.11:1 (“Besonderheit ist die Funktion, die du dir selbst gegeben hast.”)

T-25.VI.4:1-3 (“Das ist die gütige Wahrnehmung des HEILIGEN GEISTES von der Besonderheit; so verwendet ER das, was du gemacht hast, zum Heilen statt zum Schaden.”)

T-29.VIII.8:1-10 (“…Mehr muss es sein.  Es spielt nicht wirklich eine Rolle, mehr wovon – mehr Schönheit, mehr Intelligenz, mehr Wohlstand oder sogar mehr Bedrängnis und mehr Schmerz…”)

T-31.VII.14:1 (“Sei also wachsam gegenüber der Versuchung, indem du dich erinnerst, dass sie nur ein wahnsinniger und bedeutungsloser Wunsch ist, dich zu einem Ding zu machen, das du nicht bist.”)

Übungsbuch:

Ü-64.1 (“Lass mich meine Funktion nicht vergessen. – Der heutige Leitgedanke besagt lediglich auf eine andere Art: »Lass mich nicht in Versuchung geraten.«)

Handbuch:
H-25.3:7-8 (“GOTT erweist keine besondere Gunst – und niemand hat irgendwelche Kräfte, die nicht jedem zur Verfügung stünden.”)

Gelesene Schlussstelle:
T-24.III.8:1-13

Musik:
,Lightful Sun‘, ‘Cinematic heart‘ und ‚Portrait‘. (http://hartwigmedia.de/)

2 Antworten auf „Folge 60: Besonderheit“

  1. O wow, was für eine tolle Jubiläums-Folge! Vielen Dank dafür.
    Mir kam noch der Gedanke, ob nicht in dem Wunsch, „besonders“ zu sein, auch unser Ruf nach Liebe spürbar ist. So dass es vielleicht hilfreich sein könnte, liebevoll auf sich selbst zu schauen, wenn man sich mal wieder dabei „erwischt“.
    Schön, dass es Euch gibt

    1. Liebe Karin,
      damit hast Du vollkommen recht – im Prinzip gibt es nur zwei Ausdrucksformen: der Ruf nach Liebe oder der Ausdruck von Liebe – die Antwort sollte immer Liebe sein 🙂

      Herzliche Grüße
      David vom Team Radikal Nondual

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