Folge 3: Beruf – Erfahrungen mit dem Kurs „auf der Arbeit“

Welche Themen kitzeln im Arbeitsalltag? Wo liegen dort die Herausforderungen und Chancen? Kann und soll man den Kurs da überhaupt (ge)brauchen? Mit diesen Fragen und einigen mehr ihrer Art beschäftigen wir uns in der neuen Folge von Radikal Nondual. Mit zahlreichen persönlichen Beispielen wollen wir zeigen, wie Ein Kurs in Wundern freilich auch in diesem wichtigen Lebensbereich eine signifikante Rolle spielen und einen zu manch – vielleicht unerwarteter – Erkenntnis bringen kann. Und damit viel Vergnügen mit unserer neuen Episode!

Empfohlene und zitierte Stellen aus Ein Kurs in Wundern in Folge 3

Übungen:
Lektion 121 („Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.“)

Textbuch:
T-3.VI.7-8, S. 48, (Das Autoritätsproblem ist die Wurzel allen Übels.)

Handbuch: H-9

Gelesene Stellen: T-26.X.4:1-3 („Versuchung sich ungerecht behandelt zu fühlen“)

Musik: ‚Lightful Sun‘, ‚Cinematic‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de


5 Antworten auf „Folge 3: Beruf – Erfahrungen mit dem Kurs „auf der Arbeit““

  1. Hoi ihr drei- Danke für euer teilen von verschiedenen und wichtigen Alltagsthemen. Ich finde euch erfrischend, humorvoll und vor allem auch ehrlich. Das berührt mich wirklich . Es ist spürbar, dass ihr einfach euch selbst seid und nichts „zur Schau stellen“ wollt. Und genau das kommt an und hilft einem, wenn man mit dem Kurs in Wundern unterwegs ist. Schön untermalt auch mit der sanften Musik und den stimmigen Texteinlagen zum sinnieren. DANKE! „Schwesterlichen“ Gruss aus der Schweiz Lilly

    1. Hey Lilly,
      ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Es freut uns wirklich zu hören, dass Dich unsere Folgen berühreren und das Teilen von unserer Erfahrung mit dem Kurs für Dich hilfreich ist. Wir wünschen Dir auch weiterhin ganz viel Freude mit dem Podcast und senden Dir brüderliche Grüße zurück
      David vom Team Radikal Nondual

  2. Hallo ihr Lieben,
    ich hatte ebenfalls ein sehr stark ausgeprägtes Autoritätsproblem in meinen ehemaligen Jobs gehabt. Zudem kam noch dazu, daß ich ein absoluter Perfektionist war nicht nur im beruflichen Leben, auch in anderen Lebensbereichen.
    Das Ergebnis, dass daraus folgte war ein schweres Überlastungssyndrom (Burn out) mit dem Gefühl total versagt zu haben.
    Aber wenn Körper und Verstand keine Kraft und Energie mehr zur Verfügung haben, kann auch an nichts mehr festgehalten werden. Auch nicht am eigenen Ego.
    Ich hatte dadurch den plötzlichen inneren Raum auf meine Seele, mein Bauchgefühl zu hören bekommen und erkannte, was ich im Beruf wirklich wollte.
    Nach einem Jahr machte ich mich Selbständig und es stellte sich für mich ganz schnell heraus, dass ich meine Berufung gefunden habe.
    Eine wichtige Lektion war jedoch dabei, dass ich Anerkennung und Wertschätzung nicht im Außen suchen darf. Ich mußte erst lernen mich selbst anzuerkennen und wertzuschätzen (wichtiges Thema der Selbstliebe).
    Als ich das gelernt habe, kam die Anerkennung und Wertschätzung im Außen von ganz allein, denn jetzt war ich authentisch.
    Ich verdiene mit meiner Arbeit zwar nicht mehr so viel wie früher, aber das Gefühl des inneren Friedens und Zufriedenheit gefunden zu haben und auch noch meine Berufung leben zu dürfen sind für mich viel mehr wert als aller Reichtum dieser Welt.

  3. Ihr Lieben,
    bei meinem morgendlichen Spaziergang habe ich über Vergebung nachgedacht und war am Verzweifeln, weil ich das Gefühl hatte ICH STRENG MICH SO AN !!!!!!!! Und merk nix. Nachdem ich zu Hause war, habe ich Euren Podcast angehört und dieser Satz , dass ich bei der Vergebung nichts falsch machen kann (denn das habe ich immer wieder gedacht) hat mir sooooo gut getan und auch der Hinweis, es zu zulassen wenn ich offensichtlich nicht vergeben will, kann ….. Dabei habe ich schon wirklich den Wunsch, dass sich bestimmte Situationen bzw. meine Haltung dazu verändern, aber irgendwie passiert das noch nicht. Ist es dann der Wille das ich nicht wirklich bereit bin
    zu vergeben, auch wenn ich es meine??????
    Ich liebe Eure Podcasts und bin unendlich dankbar dafür.
    Sonnige Grüße Sanne

    1. Liebe Sanne,

      danke Dir auch für diesen Kommentar. Ergänzend zu unserer Antwort auf Deine Frage im Kommentar zu Foge 4 vielleicht noch eine Ergänzung: Bei der Vergebung geht es nur um die Änderung Deiner Geisteshaltung. Oft bleibt die Situation im Äußeren so wie sie ist, aber mit der Zeit (und ja: es braucht Zeit) können wir anders auf die Dinge schauen und werden nicht mehr so getriggert wie früher. Und schließlich kommt die Zeit, in der wir ganz im Frieden bleiben können.

      Herzliche Grüße
      David vom Team Radikal Nondual

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