Welche Themen kitzeln im Arbeitsalltag? Wo liegen dort die Herausforderungen und Chancen? Kann und soll man den Kurs da überhaupt (ge)brauchen? Mit diesen Fragen und einigen mehr ihrer Art beschäftigen wir uns in der neuen Folge von Radikal Nondual. Mit zahlreichen persönlichen Beispielen wollen wir zeigen, wie Ein Kurs in Wundern freilich auch in diesem wichtigen Lebensbereich eine signifikante Rolle spielen und einen zu manch – vielleicht unerwarteter – Erkenntnis bringen kann. Und damit viel Vergnügen mit unserer neuen Episode!
Podcast: Play in new window | Download (Duration: 1:07:44 — 94.5MB)
Empfohlene und zitierte Stellen aus Ein Kurs in Wundern in Folge 3
Übungen:
Lektion 121 („Vergebung ist der Schlüssel zum Glück.“)
Textbuch:
T-3.VI.7-8, S. 48, (Das Autoritätsproblem ist die Wurzel allen Übels.)
Handbuch: H-9
Gelesene Stellen: T-26.X.4:1-3 („Versuchung sich ungerecht behandelt zu fühlen“)
Musik: ‚Lightful Sun‘, ‚Cinematic‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de
Hoi ihr drei- Danke für euer teilen von verschiedenen und wichtigen Alltagsthemen. Ich finde euch erfrischend, humorvoll und vor allem auch ehrlich. Das berührt mich wirklich . Es ist spürbar, dass ihr einfach euch selbst seid und nichts „zur Schau stellen“ wollt. Und genau das kommt an und hilft einem, wenn man mit dem Kurs in Wundern unterwegs ist. Schön untermalt auch mit der sanften Musik und den stimmigen Texteinlagen zum sinnieren. DANKE! „Schwesterlichen“ Gruss aus der Schweiz Lilly
Hey Lilly,
ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Es freut uns wirklich zu hören, dass Dich unsere Folgen berühreren und das Teilen von unserer Erfahrung mit dem Kurs für Dich hilfreich ist. Wir wünschen Dir auch weiterhin ganz viel Freude mit dem Podcast und senden Dir brüderliche Grüße zurück
David vom Team Radikal Nondual
Hallo ihr Lieben,
ich hatte ebenfalls ein sehr stark ausgeprägtes Autoritätsproblem in meinen ehemaligen Jobs gehabt. Zudem kam noch dazu, daß ich ein absoluter Perfektionist war nicht nur im beruflichen Leben, auch in anderen Lebensbereichen.
Das Ergebnis, dass daraus folgte war ein schweres Überlastungssyndrom (Burn out) mit dem Gefühl total versagt zu haben.
Aber wenn Körper und Verstand keine Kraft und Energie mehr zur Verfügung haben, kann auch an nichts mehr festgehalten werden. Auch nicht am eigenen Ego.
Ich hatte dadurch den plötzlichen inneren Raum auf meine Seele, mein Bauchgefühl zu hören bekommen und erkannte, was ich im Beruf wirklich wollte.
Nach einem Jahr machte ich mich Selbständig und es stellte sich für mich ganz schnell heraus, dass ich meine Berufung gefunden habe.
Eine wichtige Lektion war jedoch dabei, dass ich Anerkennung und Wertschätzung nicht im Außen suchen darf. Ich mußte erst lernen mich selbst anzuerkennen und wertzuschätzen (wichtiges Thema der Selbstliebe).
Als ich das gelernt habe, kam die Anerkennung und Wertschätzung im Außen von ganz allein, denn jetzt war ich authentisch.
Ich verdiene mit meiner Arbeit zwar nicht mehr so viel wie früher, aber das Gefühl des inneren Friedens und Zufriedenheit gefunden zu haben und auch noch meine Berufung leben zu dürfen sind für mich viel mehr wert als aller Reichtum dieser Welt.