Folge 22: Der Körper

Hassliebe ist vermutlich ein treffendes Wort, um unser Verhältnis zu ihm zu beschreiben. In Phasen lehnen wir ihn und alles, was mit ihm verbunden ist, ab, ob wir uns nun entsprechenden Gruppen von Menschen anschließen (die es in der Konsequenz geben muss und gibt) oder auch nicht. In anderen betreiben wir regelrechten “Körperkult” in all den Formen, die seine Besonderheit preisen und verehren.

Der Körper spielt bekanntlich auch in Ein Kurs in Wundern eine zentrale Rolle. Als “Held des Traums” wird er bezeichnet, als “Zaun ums Selbst”, als “Symbol der Sünde”, aber auch als Möglichkeit, geistige Gesundheit wiederzuerlangen. Wir versuchen in der neuen Folge von Radikal Nondual der Bandbreite nachzuspüren, die sich theoretisch laut Ein Kurs in Wundern hinter diesem Begriff verbirgt. Wie gewohnt fehlt es auch nicht an Beispielen aus unserer eigenen Erfahrung mit den Herausforderungen rund um das Thema Körper. 

Wir hoffen, dass Euch unsere Episode 22 Freude macht und vielleicht Anregung oder Bestätigung für die praktische Anwendungen der Kursprinzipien im eigenen Leben sein kann.

© Radikal Nondual 2021

Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:
T-2.IV.3:8-11 („Besonders unwürdige Form der Verleugnung“)
T-15.IX.2:3 (Körper als „Zaun“ und Symbol des Ego)
T-18.VI.4:7-8 (Liebe hat Körper nicht gemacht, aber verurteilt ihn nicht)
T-19.IV-A.17:10-12 („Solange du glaubst, der Körper könne dir Lust geben…“)
T-25.Einl.3:1-2 („Körper benötigt keine Heilung, Geist, der denkt, er sei Körper, ist krank“)
T-27.VIII. 1-4 (Held des Traums)
T-28.VI.4:1-2 („Du hasst ihn…“)

Übungsbuch:
Ü-199.8:7-8 (und anderso: „Ich bin kein Körper, ich bin frei“)
Ü-294 („Mein Körper ist ein ganz und gar neutrales Ding“)
Ü-II.4.2:1 (Körper als selbstgemachtes Täuschungsinstrument)
Ü-II.5.1:1 (Körper als Zaun ums Selbst)
Ü-II.5.4:1-2 (Körper als Mittel zur Wiedergewinnung der geistigen Gesundheit)

Handbuch:
H-12.5:1,2,4 („Das, wozu du den Körper benutzt, das wird er für dich werden“)

Gelesene Schlussstelle:
Ü-II.5.4:1–5:8

Musik:
,Lightful Sun‘, ,Early Morning‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de

13 Antworten auf „Folge 22: Der Körper“

  1. Vielen Dank, Ihr habt dieses Thema super gut gemacht! Ihr habt es sehr verständlich erklärt und es hat mir wieder sehr geholfen, den Geist zu stärken. Ich hatte früher auch ein falsches Bild über den Körper. Ich dachte auch immer, ich bin kein Körper, also kann er auch nicht krank werden bzw. leiden, doch bei den nächsten Zahnschmerzen, wurde ich eines Besseren belehrt und ich war froh, dass Wunder „Zahnarzt“ in Anspruch zu nehmen. Danach forschte ich weiter im Kurs, in den Büchern von Ken und Gary, wo mein falsches Denken lag und erst nach Jahren wurde es verständlicher für mich und so richtig geholfen und gestärkt in meinem Verständnis habt Ihr mich durch Euren Podcast und durch das Beantworten meiner vielen E-Mails 🙂 .
    Doch ein jeder Tag ist eine neue Herausforderung, jetzt überhaupt, nicht zu vergessen, was mein Wahres Selbst ist, die Vergebung nicht zu vergessen und wie ihr so schön am Ende sagtet: es trotzdem genießen (auch wenn es hier und da mal zwickt oder einiges unleserlich wird) und vor allem nicht das Lächeln vergessen.
    Herzlichen Dank dafür und für Eure persönlichen Erfahrungen, Helga.

    1. Liebe Helga,

      danke Dir für Dein schönes Feedback. Wir freuen uns sehr darüber, dass wir hilfreich sein konnten und stimmen voll und ganz mit Dir überein: bitte nie das Lächeln vergessen 🙂

      Alles Liebe
      David vom Team Radikal Nondual

  2. Hallo, ihr mächtigen Gefährten!
    Danke für Euere jüngste Ausgabe von RND. Auch ich habe (noch) meine Verhaftungen mit dem Körprlichen. Über die Jahre habe ich beobachten können, dass je mehr die Identifikationen mit ihm abgelegt werden können, desto weniger Schmerzen ich empfinde oder falls eine körperliche Verletzung oder Entzündung auftritt, diese sich schneller als früher wieder verabschieden. Und eine weitere Beobachtung ist: je weniger urteilend oder umgekehrt je liebender ich werde, desto mehr Freude oder manchmal Ekstase, die durchaus auch körperlich wahrnehmbar ist, treten auf. Erinnert mich an die Stelle in Gary’s erstem Buch, wo Pursah Gary fragt, ob er Sex langweilig finde und sie ihm alsdann erklärt, dass ein Orgasmus nicht annähernd an die Glückseligkeit des Himmels heranreiche. HG an euch alle!

    1. Hallo Du mächtiger Gefährte,
      ja – die Verhaftung mit dem Körperlichen ist ein absolut zentrales Thema, steht es schließlich für die Besonderheit (und damit Getrenntheit) gegenüber Gott, die wir uns scheinbar ausgedacht haben. So fragt uns der Kurs nichts weniger als jeden Wert den wir halten zu hinterfragen. Aber dafür bietet er uns auch Alles im Tausch gegen nichts an. Und der Gedanke eines endlos anhaltenden Orgasmus, so wie von Pursah beschrieben, ist doch immerhin schon mal ganz hilfreich die Motivation hoch zu halten 😉
      Alles Liebe
      David vom Team Radikal Nondual

  3. Hallo zusammen,

    ich nehme den Kurs wortwörtlich, da er meines Empfinden nach auch so gemeint ist.

    Da ich mich mittlerweile sehr konsequent führen lasse, was nicht immer klappt aber immer besser wird, merke ich schon, dass der Körper gesünder wird. Ich sollte (großes Thema bei mir) mein gestörtes Verhältnis zum Essen berichtigen lassen, aber eben nicht nur auf der geistigen Ebene mit Hilfe von Vergebung, sondern auch, indem ich mich da nicht mehr so vom Ego hereinziehen lasse. „Muss“ also im Moment auf fast alles verzichten, empfinde es aber nicht mehr, wie anfangs, als Opfer, sondern als Loslassen von Ungutem. Ich lasse mich da step by step „coachen“ was das Ganze viel leichter macht. Es geht eben nicht um Verzicht, sondern um ein langsames, aber stetig stabiler werdenderes Umdenken, was wirklich hilfreich ist, weil wir als Sohn Gottes viel zu wenig wollen, und uns glauben machen wollen, dass wir nur glücklich sein können, wenn wir den Körper „befriedigen“. Wenn wir nach wie vor an die Lust glauben, glauben wir auch an den Schmerz – da geht kein Weg dran vorbei. Der Körper kann tatsächlich als Beweis dienen, dass Vernunft der bessere Weg ist, indem er gesundet. Auch hier ist Jesus im Kurs sehr deutlich. Dieses wird, glaube ich, teilweise von Kursschülern gerne übersehen, weil es unbequem ist.

    Ich meine, dass wir erst mal alles komplett loslassen müssen, woran wir vermeintlich verhaftet sind, um es dann, ganz selbstverständlich und ohne Schuld, genießen zu können. Vielleicht brauchen wir „es“ (das vermeintlich so tolle Ding – was für alles stehen kann im Außen) am Ende dann aber auch gar nicht mehr.

    Letztendlich hat jeder seinen persönlichen Heilsplan mit auf den Weg bekommen. Grundsätzlich geht es, so wie ich es verstehe, im Kurs um Akzeptanz dessen, was ist (Außen ohne Bewertung) und Transzendenz des materiell denkenden Menschen in einen metaphysisch denkenden Bruder.

    Tolle Folge, wichtiges Thema, ganz großes Dankeschön dafür.

    Herzliche Grüße an alle
    Tanja

    1. Liebe Tanja,

      es freut uns sehr, dass Dir unsere Folge gefallen hat. Wie Du es sagst, geht es darum die Ego-Führung abzugeben und sich vom Heiligen Geist führen zu lassen – auf der geistigen Ebene. Es geht also immer darum, wie wir die Dinge geistig betrachten und nicht um unser Verhalten. Der Kurs veranschaulicht wie auch Jesus damals vieles durch Symbole oder Metaphern, so dass es für uns greifbar wird. In all diesen Fällen sollten wir den Kurs nicht wörtlich nehmen, sondern die liebevolle Botschaft dahinter sehen.

      In unserem Newsletter hatten wir zum Thema Körper unsere „Frage des Monats“ gewidmet und ich finde es passt sehr gut auf die Sicht des Körpers und wie wir mit ihm umgehen können:
      Wenn der Geist heilt, kann der Körper heilen oder auch nicht. Für den geheilten Geist ist das unerheblich. Der geheilte Geist ist ja deswegen geheilt, weil er erkannt hat, dass er „kein Körper, sondern frei und noch immer so ist, wie ihn Gott erschaffen hat“, wie es oft im Kurs heißt. Das Ziel des Kurses ist ja nicht, irgendetwas in der Welt, wozu auch auch der Körper gehört, zu heilen. Wozu sollte er das, wenn sie Illusion sind, also gar nicht wirklich existieren? Ziel ist wieder zu erkennen, DASS es in Wahrheit keinen Körper und keine Welt gibt und deswegen mit einer anderen, friedlichen Einstellung damit umzugehen, solange wir glauben, es könnte so sein.

      Dass es sich auch auf unser Leben hier positiv auswirkt, wenn man friedlicher wird im Innen, ist unbestritten. Das ist sehr oft auch extrem hilfreich für den Körper als Effekt. Fakt bleibt aber, dass nichts in der Illusion bleibt. In unserem Traum stirbt auch der Körper irgendwann und dann bekommt er eben z.B. „scheinbar“ eine Krankheit, das kann auch Krebs sein. Oder auch nicht. Er endet irgendwie, und wie spielt keine Rolle. „Keine Hierarchie in der Illusion“. Es ist kein Zeichen der (geistigen!) Erleuchtung, nicht krank zu werden, sondern es nicht als Problem zu sehen, wenn man krank wird! Entscheidender Unterschied. Nach der anderen Logik müssten dann ja Leute wie Ken oder Krishnamurti etc. ewig im Körper leben. Das wär doch lustig, wenn die, die erkannt haben, dass der Körper und der Traum nicht wahr sind, als Effekt der Heilung dann auf ewig in dem eingebildeten Zustand des Mangelprinzips bleiben würden. Oder nicht? 🙂 Der Traum endet mit Aufwachen, nicht mit einem „gesunden“ Körper.

      Keiner von ihnen ist wirklich gestorben, weil sie nie wirklich als Körper gelebt haben (ein inhaltliches Ken-Zitat). Das, was sie wirklich sind, ist weiter bei uns, weil es in uns lebt. Die Idee, wofür sie stehen.

      Herzliche Grüße und weiterhin viel Freude mit unseren Folgen
      David vom Team Radikal Nondual

      1. Lieber David,

        ja klar, Fakt ist, dass es eine Illusion ist, Fakt ist aber auch, dass wir es noch nicht so sehen können im Moment, sonst wären wir nicht mehr hier. Letztendlich muss jeder sehen, wie er den Kurs verstehen will – und nein, ich strebe nicht nach dem „ewigen Leben“ als Körper.

        Für mich ist aber auch Fakt, dass das Ego über die Versuchungen im „Außen“ so machtvoll bleibt, wenn wir nicht ernsthaft loslassen wollen.

        Eine sehr bekannte amerikanische Kursschülerin, die viele Bücher über Engel geschrieben hat, hat 2019 nach 18 Jahren mit EKiW diesen in den Müll geworfen und sich der Bibel zugewandt als ihrer Wahrheit. Das passiert meiner Meinung nach, wenn man den Kurs nicht so versteht, wie er gemeint ist. Es geht mir NICHT um körperliche Gesundheit (diese kann sich einstellen), es geht mir darum, dass die meisten sich den Kurs so zurechtbiegen, dass es für sie möglichst bequem bleibt. Und es ist kein bequemer Weg die „Abkürzung“ zu gehen. Es ist ein einfacher Weg, aber er ist nicht leicht. So zu werden wie Jesus, also in die absolute Klarheit zu gehen und sich nicht an die Ablenkungen in der Welt zu klammern, ist ohne anfängliche oder auch spätere Veränderungen im Außen m. E. nach nicht möglich. Alles was im Kurs zum Thema Körper und Verzicht aufgeführt ist, als metaphorisch abzutun, erschwert und verlangsamt meiner Ansicht nach das Aufwachen. Und dann denkt der Kursschüler, dass der Kurs nicht funktioniert und er landet wie bei vielen verstaubt im Bücherregal oder in der Tonne. Vergebung IST Loslassen.

        Alles liebe für euch
        Tanja

        1. Liebe Tanja,

          ich bin ganz bei Dir, dass es keine Abkürzungen gibt und der Kurs wie alles andere „Spirituelle“ auch vom Ego sofort umgedeutet wird. Anstelle den eigenen Schritt auf Jesus zuzugehen und ihm zufolgen, versuchen wir dann Jesus auf unsere Ebene „runterzuziehen“, so dass er wieder in der Welt verankert werden soll.

          Auf unserem Weg mit dem Heiligen Geist können wir allerdings nur die Entscheidung für uns treffen, was gerade das Beste ist. Der Kurs ist ja nicht der einzige Weg und vielleicht brauchen manche einfach noch ihre Umwege, ihr Anhaften an den Körper oder was auch immer – und so lander der Kurs erstmal in der Tonne. Wir selbst können nicht beurteilen, was hier das Beste für alle ist. Hier können wir uns ganz zurücklehnen, und dem Heiligen Geist die Arbeit überlassen 😉

          Alles Liebe
          David

  4. Und genau dass ist dann der glückliche Traum. Ich hab das früher nicht verstanden, als ich in Garys Buch las, wie von seinem letzten Leben, als Pursah, von seinem glücklichen Traum gesprochen wurde. Da hatte sie anfangs auch mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen: ihr erster Mann starb, sie wurde als Lehrerin suspendiert, musste viele Anschuldigen über sich ergehen lassen usw. Und ich dachte immer, wo ist das der glückliche Traum? Ein Leben in Fülle? Doch dann verstand ich nach und nach, dass muss auf der geistigen Ebene zu verstehen sein. Und so ist es auch. Daher kannst du auch jetzt schon deinen glücklichen Traum leben. Egal was auch in dieser Illusion passiert, ob ich krank werde, oder arbeitslos, oder sonstiges, im Geiste bin ich immer in der Fülle und das macht mich glücklich.
    Vielen lieben Dank nochmals and das Team RN

  5. Hallo Ihr, bin Renate und noch neu im Kurs. Habe seit Jahren chronische Schmerzen u. gerade die zweite große Fuss OP hinter mir Somit bin ich seit Jahren mit dem Körper konfrontiert und sehe mich in einer riesigen Sackgasse. Ich weiß zwar wie es gehen kann und bin auch im Austausch mit anderen Kursschuelern, doch jeder Schmerz bringt mich in die Angst. Habe jetzt in der Klinik einige Podcasts gehört. Sie sind gut und verständlich. Vielen lieben Dank. Auch die Beiträge sprechen mich an. Hoffe, dass ich mehr in meine Mitte komme. Liebe Grüße, Renate

    1. Liebe Renate,
      vielen Dank für Deinen Kommentar! Chronische Schmerzen gehören sicher zu den größten Herausforderungen, sie fordern unsere komplette Aufmerksamkeit und lassen zunächst wenig Raum, der „Sackgasse“, wie Du sagst, zu entfliehen. Insofern: Sei bitte gütig mit Dir selbst und überfordere Dich nicht. Eine gute Balance zu finden zwischen „ich kümmere mich normal um meinen Körper, so gut ich kann, um die Angst nicht noch zu vergrößern und irgendwie mal den Schmerz zu lindern“ und „Ich höre und sehe, was der Kurs sagt, und möchte gern immer mehr dahin kommen“ kann in dem Prozess helfen. Wir wünschen Dir dabei von Herzen alles Gute!
      Andi vom Team Radikal Nondual

  6. Hallo ,ich bin neu dabei eine Frage hätte ich bzgl Sexualität, tun oder nicht tun aber kein großes Ding daraus machen. Ok
    Aber wie ist es ,wenn man in einer Beziehung ist? Fremdgehen ist ok? Nach dem Motto ich mache es und vergebe mir gleich damit ich ja keine Schuldgefühl habe? Hinter dem Rücken des Partners?
    Bitte erläutert mir das Thema, vl denke ich in falsche Richtung.

    1. Liebe Gabriela,

      da hast Du Dir quasi ein Musterbeispiel an süffigen Kursthemen ausgesucht 🙂
      Du denkst in eine sehr „menschliche“ Richtung, im Sinne von „mit der Betriebseinstellung namens Ego“ gedachten Richtung. Denn ganz kurz geantwortet ist so, wie Du es oben formulierst, klar, dass es da um ein „Vergeben zum Zerstören“, eine Travestie dessen geht, was der Kurs versucht, uns zu zeigen. Der Kurs soll nicht als Waffe dafür eingesetzt werden, maximal hinterlistig und nicht liebevoll sein zu können, um es sich dann einfach zu „vergeben“. Ken Wapnick bringt es gerne auf sehr griffige, kurze Formeln, wenn es um den Inhalt des Kurses geht: „Sei (wirklich) gütig!“ (be kind), nicht pseudo-heilig. Sich vorzunehmen, einen Partner hinter seinem Rücken zu betrügen und das Schuldgefühl dann mitm Kurs „wegzumachen“, ist eindeutig zuordenbar. Dazu braucht es kein Kursstudium. 🙂 Aber es gilt auch da: Wenn man sich so verhalten sollte, wie Du es nahelegst, schließt einen das nicht von der Erlösung aus. Aber Vergebung in dem Sinne „einzusetzen“, hält den metaphorischen Fortschritt auf der Erlösungsleiter auf. 🙂
      Vielleicht hilft das ja schon mal.

      Herzliche Grüße
      Andi vom Team Radikal Nondual

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