Folge 12: Über Trennung und Verbindung

Ambivalenz, Herausforderung, Chance – mit einem kurzen persönlichen Rückblick auf das vergangene Jahr beginnen wir nicht nur “das Neue”, sondern bauen auch eine Brücke zum Thema unserer ersten Folge im Jahr 2021. Der Geist der Trennung war 2020 ebenso deutlich sichtbar wie sich auch die Korrektur desselben entdecken ließ, wenn man es, wenigstens für Momente, schafft sich nicht von der Intensität der Dinge blenden zu lassen. Was sich hinter den (nicht nur emotional) aufgeladenen Begriffen in unserer alltäglichen Wahrnehmung verbirgt, worin Unterschiede zwischen diesen Konzepten und den in Ein Kurs in Wundern vorgestellten Ideen bestehen, darum soll es in Episode 12 von Radikal Nondual gehen. Wir wünschen Euch viel Freude an der neuen Folge und natürlich alles erdenklich Gute, damit Ihr friedlich durch 2021 kommt! 

(© Radikal Nondual 2021)

Empfohlene und gelesene Stellen

Textbuch:
T-5.VI.12:1 („unendliche Geduld, sofortige Wirkung“)
T-6.II.3:1-4 („Zweck der Projektion ist Trennung am Laufen zu halten“)
T-18.VI.3:1 („Geister sind verbunden, Körper sind es nicht“)
T-24.in.2:1 („Alle Werte hinterfragen“)
T-27.VIII („Held des Traums“)

Übungsbuch:
Ü-79.1:1-4; 4:1; 6:2; 10:3 (gelesen)
U-80.1:1-3 (gelesen); 1:5 („ein Problem, eine Lösung“)
Ü-107.2+3
Ü-188.1:1 („Warum auf den Himmel warten?“)

Handbuch für Lehrer:
H-1.1:2

Gelesene Schlusspassage:
T-8.V.3:1-6

Musik:
,Lightful Sun‘, ‚Early Morning‘ und ‚Portrait‘. hartwigmedia.de

4 Antworten auf „Folge 12: Über Trennung und Verbindung“

  1. Hallo an alle,

    bei Lektion 41 hatte ich eine direkte Gotteserfahrung. Ich habe die Lektion nach Anleitung gemacht und es sind sehr viele Tränen geflossen am Anfang, weil ich mich geschämt habe, dass Gott den ganzen Blödsinn mit mir mitmachen muss (hatte kurz zuvor sehr unfreundliche Gedanken über mich und meine Existenz). Als ich also an den weltlichen Gedanken vorbeigegangen bin, hat sich mir Gott als vollkommen liebevoll präsentiert und ich wusste in diesem Moment, dass Er nur unser vollkommenes Glück will. Ab da wusste ich, dass der Kurs mein Weg ist, um wieder nach Hause zu gelangen. Das ist jetzt 2,5 Jahre her und ich darf den Kurs immer intensiver lernen, obwohl ich mich nicht gänzlich aus dem „normalen“ Leben verabschieden musste/sollte. Im Gegenteil, mein Wunsch genau unter den normalen (wahnsinnigen) Voraussetzungen zu lehren und zu lernen wird immer mächtiger. Hier und nur hier kann und muss angesetzt werden die Wahrheit zu verkünden um zu helfen, den vermeintlichen Schmerz zu lindern.

    In diesem Sinne herzlichen Dank für eure wertvolle Arbeit und Unterstützung.

    Alles Liebe
    Tanja

    1. Liebe Tanja, Dir herzlichen Dank für den Einblick in Deine persönlichen Erfahrungen und Dein liebevolles Feedback!
      Wir wünschen Dir weiterhin viele hilfreiche Momente wie den, den Du beschreibst!

      Herzliche Grüße
      Andi vom Team Radikal Nondual

  2. Liebe Jungs,
    wieder mal eine sehr gelungene Podcast-Folge zum Jahresauftakt wie ich finde. Ihr ergänzt Euch super, spielt Euch die Bälle zu und bleibt trotz Tiefsinn locker und lustig. Das gefällt mir sehr.

    Auch thematisch von der Trennung nach 30 Minuten in die Verbindung zu wechseln, hat mich „dramaturgisch“ angesprochen. Man merkt, dass ihr Euch trotz Lockerheit sehr gut vorbereitet.

    Ich wollte Euch noch mitteilen, wie ich mich immer wieder an die Verbindung mit Gott erinnere. Mir gelingt das am Besten durch Songs, die einen Ohrwurmcharakter haben. Es gibt ein paar Musiker, die „kursinspiriert“ musizieren. Der Refrain von John Christmas „Let me recognize the problem (…)“ fällt mir z.B. ab und ein, wenn ich mich getrennt fühle:
    https://www.youtube.com/watch?v=AEhRQf0KIhg

    Einen guten Start ins Neue Jahr!

    1. Lieber Matthias,
      hab vielen lieben Dank für Dein Feedback! Es freut uns sehr, dass Du weiter Freude an unseren Folgen findest! Auf dass es noch lange so bleibe!
      Eine gute Zeit und bis bald!

      Herzlicher Gruß
      Andi vom Team Radikal Nondual

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