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  • Folge 56: Weihnachten als Ende des Opferns

    Mitten im Advent und damit auf dem Weg zu den Weihnachtsfeiertagen blicken wir mit Folge 56 von Radikal Nondual auf Aspekte, die uns Ein Kurs in Wundern zu diesem allgemein bedeutsamen Feiertagen anbieten. Was verbirgt sich hinter dem Wunder der Weihnacht, dem Symbol des heiligen Kinds und seiner Botschaft?

    Es geht um eine Änderung unseres Gedankensystems, einen neugeborenen Gedanken, um auf Alles in der Welt und uns zu schauen. Einen Gedanken der Freude statt dem uns so vertrauten Opfergedanken. So anstrengend der Prozess des Umschaltens auch Neu-Lernens auch oft ist – er lohnt sich und ist ein wunderbares Präsent unterm Weihnachtsbaum. Auch wenn der Weihnachtsbaum oder die Feiertage keine notwendige Bedingung für dieses Geschenk sind, denn: “ER kommt und fordert nichts

    Die neue Episode 56 von Radikal Nondual ist ab sofort auf allen bekannten Kanälen verfügbar. Wir hoffen, sie sagt Euch zu, und wünschen Euch auf dem Weg wundervolle Festtage und eine möglichst friedliche Zeit!

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    © Radikal Nondual 2024

    Ausführliche Infos zu den Show Notes findet ihr auf unserer Website:
    https://radikal-nondual.de/folge-56-weihnachten-als-ende-des-opferns/

    Empfohlene und gelesene Stellen

    Textbuch: Alle folgenden Stellen aus T-15.XI.
    1:1-2: “Fürchte dich nicht, zu begreifen, dass die ganze Idee des Opferns nur von dir gemacht ist. Und suche keine Sicherheit, indem du versuchst, dich vor dem, wo sie nicht ist, zu schützen.”

    1:5-2:3: “Versuche nicht länger, deine Gedanken und den GEDANKEN, der dir gegeben wurde, getrennt zu halten. Wenn sie zusammengebracht und da wahrgenommen werden, wo sie sind, dann ist die Wahl zwischen ihnen nicht mehr als ein sanftes Erwachen und so einfach wie das Öffnen deiner Augen für das Licht des Tages, wenn du keinen Schlaf mehr brauchst.Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit. Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten, und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist. ER kommt und fordert nichts.”

    5 (u.a.): “Solange du den Körper als deine Wirklichkeit wahrnimmst, so lange wirst du dich als einsam und als jemanden wahrnehmen, dem etwas entzogen worden ist… 3. Wer könnte denn den HIMMEL und seinen SCHÖPFER beiseite stoßen ohne ein Gefühl des Opfers und Verlustes?”

    3:1-3 “Gib diese Weihnacht dem HEILIGEN GEIST alles, was dich verletzt.  Lass dich vollständig heilen, damit du dich in der Heilung mit IHM verbinden mögest, und lass uns unsere Befreiung zusammen feiern, indem wir einen jeden mit uns befreien.  Lass nichts zurück, denn die Befreiung ist total, und wenn du sie mit mir angenommen hast, wirst du sie mit mir geben.”

    3:5-6: “Schmerz wird zu uns gebracht werden und in unserer Gegenwart verschwinden, und ohne Schmerz kann es kein Opfer geben. Und ohne Opfer muss dort Liebe sein.”

    4:1: “Du, der du glaubst, dass Opfern Liebe sei, musst lernen, dass Opfern Trennung von der Liebe ist.”

    8:1 “Lass keine Verzweiflung die weihnachtliche Freude dunkel machen, denn CHRISTI Zeit ist ohne Freude bedeutungslos.”

    T.30.III.1: “Götzen sind ganz konkret. Doch dein Wille ist universal, da er grenzenlos ist. Also hat er keine Form, noch gibt er sich zufrieden mit einer Äußerung in Formbegriffen. Götzen sind Grenzen. Sie sind der Glaube, dass es Formen gibt, die Glück bringen werden, und dass durch Begrenzung alles zu erreichen sei. Es ist, als sagtest du: Ich brauche gar nicht alles.”

    T-30.III.2: “Welcher Götze kann zwei machen aus dem, was eins ist? Und lässt das Grenzenlose sich begrenzen? Du willst keinen Götzen haben. Es ist dein Wille nicht, einen zu haben. Er wird dir nicht die Gabe, die du suchst, bescheren. Wenn du über die Form dessen, was du willst, entscheidest, verlierst du das Verständnis seines Zweckes. So siehst du deinen Willen in dem Götzen und reduzierst ihn so auf eine konkrete Form.”

    T-30.III.3: “Hinter der Suche nach jedwedem Götzen liegt die Sehnsucht nach Vollständigkeit. Ganzheit hat keine Form, weil sie grenzenlos ist. Einen besonderen Menschen oder Gegenstand zu suchen, den du dir hinzufügst, um dich vollständig zu machen, kann nur bedeuten, dass du glaubst, es fehle irgendeine Form.”

    T-31.VIII.3: “Prüfungen sind nur Lektionen, die du nicht gelernt hast und die dir nochmals dargeboten werden, sodass du dort, wo du vordem eine fehlerhafte Wahl getroffen hattest, jetzt eine bessere treffen und so allem Schmerz entrinnen kannst, den dir das brachte, was du vordem wähltest.”

    Gelesene Schlusstelle:
    T-15.XI.8

    Musik:
    ,Lightful Sun‘, ‘Along the road‘ und ‚Portrait‘.