Über uns

Wir sind Andi, Felix und David und im Podcast sprechen wir über Ein Kurs in Wundern und die radikal nonduale Botschaft des Kurses.

Mit dem Podcast möchten wir unsere Erfahrungen mit dem Kurs teilen. Wir sprechen darüber, warum die Botschaft des Kurses eigentlich so radikal ist und wie es trotzdem möglich ist, den Kurs im Alltag ganz praktisch anzuwenden. Dabei darf auch immer mal wieder gelacht werden, und wir versuchen uns selbst nicht zu ernst zu nehmen.

Noch etwas ist uns wichtig: Auch wenn wir drei uns alle schon lange und intensiv mit dem Kurs in Wundern beschäftigen, sind wir keine erleuchteten Lehrer und wollen uns auch nicht so darstellen, als wären wir im Besitz der absoluten Wahrheit. Vielmehr sehen wir uns als Mitschüler des Kurses und gemeinsame Begleiter auf dem Weg nach Hause.




ÜBER ANDI

Mein langjähriger Freund Florian hat mich auf Gary Renard und den Kurs aufmerksam gemacht. Da mich das Thema „Gott und die Welt“ von Kindheit an beschäftigt hatte, war es irgendwo nur konsequent, schließlich beim Kurs zu landen.

Meine Freundschaft mit Ken Wapnick, Judy Skutch-Whitson und ein intensives Jahr in Kalifornien „vor Ort“ waren dann die letzte Motivation, diesen Weg weiter zu gehen. Mit meinen Freunden Florian und Andrea leite ich die Akademie für ein Kurs in Wundern in Rosenheim (südlich von München), wo ich auch wohne.

Hobbies wie Philosophie oder Sport konnte ich durch meine Tätigkeiten als Lehrer, Berater und Journalist zum Beruf plus „Klassenzimmer“ machen. Die Musik blieb – zum Vorteil aller Beteiligten – ein privates Steckenpferd 🙂


ÜBER DAVID

Über Gary Renards Bücher habe ich zu Ein Kurs in Wundern gefunden. Mein persönlicher Wunsch mit anderen Kursleser:innen in Kontakt zu kommen erfüllte sich 2012 plötzlich und unerhofft, als ich angefragt wurde, für Gary und Cindy Renard ihre Workshops im deutsch-sprachingen Raum zu organisieren und zu übersetzen.

Seitdem bin ich mit Gary und Cindy freundschaftlich verbunden und durfte in den letzten Jahren viele andere Kursleser:innen kennenlernen.

In Berlin leite ich eine offene Kursgruppe mit regelmäßigen Treffen.


ÜBER FELIX

Während meine Studiums packte mich die Frage nach dem Sinn des Lebens und ließ mich nicht mehr los. Eine Suche begann …

2006 fand ich den Kurs in Wundern und damit die Antwort auf diese Fragen.

Seit einigen Jahren wohne ich wieder in meiner Heimatstadt München und lerne, im Alltag die Weisheit des Kurses nicht zu vergessen 🙂




Wie alles begann…

Wie die drei Einzelpersonen zu einem Trio und einem “uns” geworden sind, ist gar nicht so einfach in Worte zu fassen – aber dennoch ein lohnenswertes Unterfangen. Gemäß dem Motto “Keine Zufälle…”

Akt 1: Felix und Andi in Kalifornien

Die ersten persönlichen Begegnungen fanden im Falle von Felix und Andi 2014 im kalifornischen Temecula statt. Der eine verbrachte gerade ein Jahr dort, um “an der Quelle” alles über Ein Kurs in Wundern zu erfahren, was man in der Umgebung der beiden Foundations (for A Course in Miracles, for Inner Peace) erfahren kann. Der andere kam zu Besuch, um dort vielleicht nochmal einen anderen Blickwinkel zum Thema Ein Kurs in Wundern kennenzulernen und sein bereits vorhandenes Wissen weiter zu vertiefen.

Die Kurs-Schüler Raymond, Felix, Andi und Mary-Pat bei einem Kurs-Seminar in Temecula, Kalifornien.

Beide hatten dasselbe Ziel, mehr über sich selbst und das, was man gern mit “Gott und die Welt” zusammenfasst, zu lernen. Das passiert in dieser Welt gern, wie uns nicht zuletzt Ein Kurs in Wundern zeigt, durch persönliche Begegnungen, Beziehungen und den Wandel in deren Wahrnehmung und Interpretation. Nicht zuletzt das heißt “Kurs machen”.

Es bleibt also nicht aus, dass zwei Deutsche auf Wahrheitssuche und buchstäblich fern der Heimat miteinander ins Gespräch kommen. Man wurde sich gegenseitig über ein drittes amerikanisches “Eck” sogar angekündigt (dazu später noch mehr). Die Unterhaltungen blieben zunächst jedoch vermeintlich an der Oberfläche. Freundlich, doch unverbindlich. Aber eben nur an der Oberfläche. Wie auch immer: Man begegnete sich und verblieb in sehr losem Kontakt. Über 6 Jahre.

Akt 2: David und Florian bei Gary Renard

Der Kontakt zum dritten im Bunde ergab sich ebenfalls “ums Eck”. David organisiert die Workshops von Gary und Cindy Renard in Deutschland. Florian, langjähriger Freund Andis und gemeinsamer Mitbegründer der “Akademie für Ein Kurs in Wundern”, bewundert Gary Renard und war 2018 bei dessen Workshop in Augsburg. Dort begegneten sich die beiden und freundeten sich an, so dass David von der Akademie erfuhr und daraufhin dort an Seminaren teilnahm. Und die Verbindung zu Andi war da.

Akt 3: David und Felix bei Gary Renard

Die Workshops von Gary und Cindy Renard waren es auch, die Felix und David miteinander in Kontakt brachten. 2016 meldete sich Felix zum Workshop in Augsburg an, wo die beiden sich dann zum ersten Mal begegneten. Im Trubel der anderen Teilnehmer blieb der Kontakt zwar kurz aber trotzdem herzlich. Zwei Jahre später war Felix auch wieder zur Stelle, als Gary und Cindy erneut einen Workshop mit Davids Unterstützung in Augsburg hielten. So trafen Felix und David sich dann fast schon wie alte Bekannte, ohne zu wissen, dass hier die Grundlage für die spätere Zusammenarbeit gelegt werden sollte.

Akt 4: Andi und Felix treffen sich wieder …

Im Februar 2020 kam es dann dazu, dass Felix wie zuvor schon David mal an einem Seminar der Akademie teilnahm, was – ohne dass man das absehen konnte – der Startschuss für ein neues Projekt werden sollte. Sechs Jahre lang war seit der ersten Begegnung von Felix und Andi nicht viel passiert zwischen den beiden. Ein gelegentliches Telefonat oder E-Mail, nicht mehr, nicht weniger.

… diesmal unter der Führung einer „mächtigen Gefährtin“

 Spätestens hier wird es Zeit eine wichtige vierte Person namentlich und inhaltlich einzubinden. Judy Skutch-Whitson, die Gründerin der Foundation for Inner Peace (zuständig für die Herausgabe und Übersetzungen von Ein Kurs in Wundern), hatte durch ihre persönliche Bekanntschaft mit Felix und Andi beiden unabhängig voneinander immer wieder von ihrem Gefühl berichtet, dass sie mal zusammenarbeiten werden – und auch sollten. Auf ihre unnachahmliche Art. Beide nahmen dies zur Kenntnis, ohne sich jeweils konkret etwas dabei zu denken. Es schien, wenn überhaupt, weit entfernt. 

Bei dem erwähnten Seminar nun ergab sich vermeintlich beiläufig ein Gespräch, in dem exakt diese Aussage Judys erstmals von beiden konkret thematisiert wurde. Und beide bekräftigen, dass wohl jetzt die Zeit wäre, darüber nachzudenken und zu reden.

Akt 5: Was tun? „Ein Podcast!“

Auf Andis Frage, ob es schon konkrete Ideen gäbe, meinte Felix: “Ich hab mal über einen deutschen Podcast zum Kurs in Wundern nachgedacht.” Die Idee gefiel, man wollte an ihr spinnen und evtl. noch jemanden mit dazuholen: David. Sofortiges “Ja” zu und von der Person, und damit ging es im März mit “Radikal Nondual” los 🙂

Seitdem ist auf dem Trio ein “uns” geworden, das sich weiter findet, miteinander und voneinander lernt, sich am Austausch über das verbindende Thema gemeinsam untereinander und mit den Hörer*innen erfreut. Das Schöne: Es ist kein Ende dieses Prozesses in Sicht, worüber wir alle 3 sehr glücklich sind.